Der Förderkreis

 

Bereits im Jahr 2003 wurde der Förderkreis der Fußballjugend des SV Waldhof Mannheim e. V. gegründet.
 

Nach wirtschaftlich problematischen Jahren des Hauptvereins musste die Finanzierung eines neuen Kunstrasenplatzes gestemmt werden. Dank des Engagements des Förderkreises konnte diese schließlich realisiert werden. Der Förderkreis unterstützt den Hauptverein regelmäßig und zweckgebunden bei Einzelmaßnahmen, welche den Verein über seine Vereinstätigkeit hinaus stark belasten. Hierbei achten wir als Förderkreis stets darauf, dass die von uns zur Verfügung gestellten Mittel auch zweckgebunden eingesetzt werden und dass bei den Ausgaben kaufmännische Grundsätze beachtet werden.

 

                    Im Sinne der Gemeinsamkeit, haben der Förderkreis Jugend e.V. und der 

                    Förderverein "Buwe Fabrik" Heidelberg e.V. dieses Jahr fusioniert.

 

Dadurch können noch mehr Synergien genutzt und Projekte deutlich effizienter unterstützt werden.

 

                                             Gemeinsamer Verein für mehr Unterstützung

 

Der SV Waldhof und die Jugendarbeit, das ist etwas, das unzertrennlich ist. Einfach zusammengehört. Der herausragenden Nachwuchsarbeit war es zu verdanken, dass die Blau-Schwarzen 1983 in die 1. Bundesliga stürmten. Am 14. Mai 2023 jährte sich dieser Aufstieg nun zum 40. Mal. Mittendrin statt nur dabei damals: Günter Sebert, die Legende vom Alsenweg.

Kürzlich sagte „Sam“ in einem Interview: „Das waren alles Eigengewächse und selbst für damalige Verhältnisse eine Besonderheit. Denn die Mannschaft bestand fast komplett aus Spielern, die kurz zuvor noch deutscher A-Jugendmeister geworden sind.“

Die Waldhof-Buwe waren geboren, sorgten mit Trainer Klaus „Schlappi“ Schlappner deutschlandweit für Aufsehen. Mittlerweile, rund 40 Jahre später, befindet sich die Jugendarbeit des SV Waldhof am Scheideweg. Nach dem Ausstieg von Anpfiff ins Leben steht die Finanzierung auf wackligen Beinen.

Und genau hier setzt der Förderkreis Buwe Fabrik e.V. an. Wir möchten die Jugendabteilung des SV Waldhof Mannheim e.V. finanziell unterstützen. Wir setzen uns dafür ein, dass junge Talente gefördert werden und die bestmögliche Ausbildung erhalten, um ihre sportlichen Ziele erreichen zu können. Gelingt das, kann man gleichzeitig auch den Fortbestand des Vereins sichern.

Wenn Sie uns als aktives Mitglied unterstützen möchten, kontaktieren Sie uns bitte über die Kontaktseite. 

Alternativ können Sie sich im Bereich Mitgliedschaft auch online registrieren oder einen Mitgliedsantrag herunter laden und an uns senden.. 

Für eine Spende können wir Ihnen gerne eine Spendenbescheinigung ausstellen.

 

Und hier nochmals ein kurzer Rückblick auf die Entwicklung der letzten Jahre:

 

Ab 2008 unterstützte "Anpfiff ins Leben", eine Stiftung von Dietmar Hopp, die Jugendabteilung mit ca. 400.000 Euro jährlich.

Anpfiff ins Leben“ ist mittlerweile am Standort Mannheim ausgestiegen, nachdem der DFB den Waldhof-Antrag zur Installierung eines professionellen Nachwuchsleistungszentrums unter Verweis auf die Verbindung von AiL mit Hoffenheims Geldgeber Dietmar Hopp abgelehnt hatte.

Am 28. November wurde gesagt: Die Waldhof-Jugend ist toter als tot“, erinnert Vizepräsident Seyfferle an die hitzige Mitgliederversammlung im Herbst 2022, als in der Debatte um den notwendigen Neuaufbau der Jugendabteilung in Eigenregie nach dem Ausstieg des langjährigen Kooperationspartners „Anpfiff ins Leben“ (AiL) die Wellen hochschlugen.

"Die Zukunft der SVW-Jugend: komplett ungewiss."

Der Aufsichtsrat des e.V. hatte zum Jahreswechsel 2021/2022 ein niedrig verzinstes Kreditangebot von Präsident Bernd Beetz, das die drohende Lücke im Jugendbereich schließen sollte, abgelehnt. Aus Sorge um eine langfristige bilanzielle Überschuldung des Hauptvereins.

Fünfeinhalb Monate später haben Seyfferle und der neue Jugendleiter Matthias Findeisen den Nachwuchsbereich der Blau-Schwarzen mit viel Ehrgeiz, Engagement und Arbeit auf neue Füße gestellt.

„Zusammenhalt ist Wahnsinn“

Gemeinsam können wir es schaffen, dieser Spirit macht sich offensichtlich in der Jugendabteilung, die jetzt unter dem Label „Buwe Fabrik“ firmiert, breit.

 

 

 

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